Ich glaube an das, was ich tue - und möchte dich bei dem unterstützen, was du brauchst:
Als Privatperson oder für Unternehmen:
Ob für dich persönlich und ganz individuell, für Familie,
Partnerschaft und Beziehung.
Als Mitarbeiter, Führungskraft & Team
Oder Projekt(beg)leiterin sowie Haupttrainerin für nachhaltige Gesundheit in Unternehmen, welche Resilienz Trainings in Ihrem BGF-Programm etablieren möchten.
In meiner Praxis als Trainerin war mir immer schon wichtig, jeden Menschen ganzheitlich zu betrachten. Dabei sehe ich immer mehr, dass die Arbeit auf der energetischen sowie medialen Ebene als ein optimales und liebevolles Werkzeug dazu dient, wieder in seine Mitte & in seinen Fluss zu kommen. Voraussetzung ist dabei immer das eigene Denken, die persönliche Einstellung und der Glaube an sich selbst und seine eigenen Kräfte.
Ich bin immer wieder fasziniert, was unser „System“ Mensch alles kann. Wie meine BodyTalk Lehrerin sagte: „Wäre doch schön, wenn der Körper sagen könnte, wo die Ursache für seine Beschwerden
liegt.“ Ja, er kann es! Eine davon ist die BodyTalk Methode, sowie auch die
K.I. Körper & KlangIntelligenz von Karl Grunick.
Von einem Kunden wurde ich einmal gefragt:
„Andrea, warum machst du das?
Was sind deine Beweggründe, als "Perlentaucherin" für andere da zu sein? "
Ich : „Für mich gibt es gar nicht viel sinnvolleres, als Menschen die an sich arbeiten wollen, sie dabei zu unterstützen ihre inneren Perlen hervor zu tauchen und noch mehr zu sein, wer sie
sind!!
Unsere innere Stärke, Kraft und Essenz ist gleichzusetzen mit dem festen Glauben an sich selbst und dem eigenen individuellen Weg zu einem selbstbewussten, zufriedenen und glücklichem Ich-Selbst.
Ich bin zutiefst dankbar für das immense Vertrauen, das meine Klienten und ich uns gegenseitig schenken. Wir erarbeiten uns dadurch einen Raum, in dem eine beurteilungsfreie Entwicklung von Persönlichkeit stattfinden darf. Aus meiner Sicht zumindest, ist sich selbst zu vertrauen, zu finden und zu mögen – der Start von etwas Großem und gibt uns Sinn im Leben.
Mir ist bewusst, dass es in einer akuten Krise nicht immer einfach ist, den gemeinsamen Nenner oder die besagte stimmige Chemie zu finden, aber zunächst geht es darum, sich kennenzulernen, sich
zu „beschnuppern“ – Wen habe ich da vor mir? Sich aneinander heranzutasten, bevor wir den gemeinsamen Raum betreten und uns vertrauensvoll „niederlassen“.
Da der größte Anteil unseres Lebens unbewusst abläuft, gilt es im Mentoring, das tägliche Hamsterrad anzuhalten, inne zu halten und eine aktuelle kognitive und emotionale Standortbestimmung zu
machen – das ist unser erster Schritt im gemeinsamen bloome-Raum.
Es geht um „passende“ Fragen, Perspektiven, Werkzeuge im Hinblick auf „passende“ Lösungsvarianten, die im Außen, -und ganz wichtig- wie im Inneren des Klienten kohärent sind.